Sonntag, 20. Februar 2011

Wie ihr SOLOSEX filmreif wird!

Natürlich kennen Sie Ihren Körper selbst am besten. Manche "Handgriffe" können Sie sich aber ruhig von anderen Frauen abschauen - und so zu ganz neuen Höhepunkten gelangen!

Setzen Sie auf Ihr Ballgefühl

Kurze anatomische Erklärung: Ihre Oberschenkel sind eine Art "Orgasmus-Booster". Wenn Sie sie beim Masturbieren rhytmisch zusammendrücken, werden Sie merken, dass Ihre Klitoris den Druck genau spürt. Sobald Sie etwas Übung mit dieser Technik haben, halten Sie kurz vor dem Orgasmus die Hände Still und überlassen den Endspurt ganz Ihren Beinen. Oder Sie nehmen wie Diana Amft in "Mädchen, Mädchen" ein sportliches Sex-Toy zu Hilfe - nein, kein Fahrradsattel, sondern etwas "Greifbares": Legen Sie einen Tennisball zwischen die Schenkel, der dann zart gegen den Kitzler stößt.

Klopfen Sie sanft an

Die meisten Frauen lassen Ihre Finger mal mehr, mal weniger schnellum und über die Klitoris kreisen. Dabei kann Klopfen viel effektiver sein: Zieht man die äußeren Schamlippen auseinander, liegt die Klitoris frei. Klopfen Sie an diesem Punkt ganz zart mit den Fingerspitzen. Oder: Legen Sie Daumen und Zeigefinger um die Klitoris und lassen Sie sanft hin- und herrollen. Ein paar Tropfen Gleitgel verfeinern den Genuss. Womöglich verhindern sie damit auch, dass Sie sich dabei einen Fingernagel abbrechen. Das passierte nämlich in einer ähnlichen Situation unlängst Jennifer Aniston beim Dreh zu ihrer neuen Komödie "Horrible Bosses".

Springen Sie ins Wasser

Kristin Stewart alias Joan Jett hat im Film "The Runaways" schon recht, wenn sie Ihrer Bandkollegin rät: "Mach es unter der Dusche!" Mit Wasser können Sie grundsätzlich alles von hart bis zart erreichen. Lassen Sie nur einzelne Tröpfchen auf Ihre empfindlichste Stelle rieseln. Oder nutzen Sie den Massageduschkopf und spielen Sie mit Wasserdruck und -menge. Ein wasserdichter Vibrator verstärkt den Effekt. Besonders praktisch wäre natürlich, wenn Sie einen Whirlpool zu Hause haben - oder eine Badewanne mit Whirlpool-Düsen, denen Sie sich mal mehr mal weniger nähern.

Nutzen Sie den Slowmo-Effekt

Ein schneller Orgasmus kann toll sein. Zieht er sich aber herrlich lange hin, können Sie ihr "Kommen" auch beim SoloSex noch intensiver erleben. Verzögern Sie es, indem Ihre Hände die Intimzone verlassen, Busen, Bauch und Hals streicheln - wie Margo Stilley in Michael Winterbottoms "9 Songs". Sie nimmt sich alle Zeit der Welt für sich - und den Höhepunkt des Films!

ab18.de

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