Freitag, 25. März 2011

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Montag, 21. März 2011

Sexsüchtig!?

In der Medizin wird die Sexsucht „Hypersexualität“ genannt und bezeichnet ein gesteigertes sexuelles Verlangen. Die Ursachen für die Sexsucht sind ganz unterschiedlich, ebenso die Ausprägungen. Der Begriff Sexsucht wird seit dem Jahre 1964 von der Weltgesundheitsorganisation nicht mehr benutzt. Das es die Sexsucht gibt, ist seit vielen Jahren bekannt, dennoch ist sie erst durch neuste Schlagzeilen von Prominenten in den Fokus der Menschen gerückt. Sexsucht ist eine Suchtform, die zu den Verhaltensüchten gezählt wird, ebenso wie die Glücksspiel-, Arbeits-, Fernseh- oder Kaufsucht. Die Sucht wird nicht durch einen Suchtstoff hervorgerufen, sondern durch ein stimmungsveränderndes Verhalten. Erst im Laufe der Zeit entwickelt sich eine Abhängigkeit.

Die Ursachen für eine Sexsucht sind sehr unterschiedlich. Viele Experten sehen die Ursache in einer hypersexualisierten Kindheit, sodass die Sucht z.B. durch sexuellen Missbrauch im Kindesalter hervorgerufen wird. Dies muss nicht zwingend der Fall sein und so beschäftigen sich Forscher schon lange mit diesem Thema, vor allen im Bereich der Hirnforschung.

Sexsucht hat nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun, sodass Hetero- wie auch die Homosexuelle davon betroffen sind. Auch die Gesellschaftsschicht nimmt keinen Einfluss. Des Weiteren spielen auch die sexuellen Vorlieben keine Rolle. Die Sexsucht ergibt sich aus dem Kontrollverlust der sexuellen Aktivität. Der Betroffene ist nicht mehr in der Lage, sein sexuelles Verlangen und seine sexuellen Aktivitäten zu kontrollieren. Durch die fehlende Kontrolle kommt es zu sexuellen Handlungen, sobald dem Betroffenen diese angeboten werden, sei es durch Spots im Fernsehen, durch Werbung im Internet oder in Zeitschriften.

Der Sexsucht gehen Betroffene heimlich nach. Nur selten wird sie mit einem festen Partner ausgelebt. Weitere typische Sexsucht Symptome sind die Pornographie durch Sexseiten im Internet oder käuflicher Sex in Bars, Clubs oder Bordellen. Zudem wird die Sexsucht in Swingerclubs oder bei One-Night-Stand ausgelebt und es gibt einschlägige Etablissements, in denen sich Sexsüchtige treffen. Das gilt auch für Prominente: David Duchovny Sexsucht Beichte.

Mittwoch, 16. März 2011

Sex auf dem Küchentisch

Üblicherweise findet man auf dem Küchentisch frische Brötchen, eine Tasse Kaffee, Käse und andere Leckereien, die für das Frühstück bestimmt sind. Dieses Bild würde vermutlich niemanden überraschen. Allerdings eignet sich das gute Stück noch für wesentlich mehr als nur zur Nahrungsaufnahme oder für den einen oder anderen Smalltalk. Zwar wird auch dabei im weiteren Sinne etwas vernascht, aber mit Essen hat das Ganze reichlich wenig zu tun.
Er eignet sich nämlich hervorragend für körperliche Aktivitäten der stimulierenden Art. Statt sich immer nur auf das Bett im Schlafzimmer zu beschränken, sollten Paare den Blick ruhig ein wenig intensiver durch die Wohnung schweifen lassen und besonders die Küche ist in diesem Zusammenhang ein geeigneter Anfang. Sicherlich sind unsere verwöhnten Körper an weiche Matratzen sowie flauschige Kissen gewöhnt und der Gedanke an Holz unter dem Hintern mag zunächst nicht gerade verlockend oder gar animierend erscheinen, doch gerade dieser scheinbare Nachteil, kann dem Sex unglaubliche Würze verleihen.
Der harte, unnachgiebige Untergrund nimmt dem Akt einen Teil der vielleicht nicht immer erwünschten romantischen Atmosphäre und gibt ihm im Gegenzug eine sehr ursprüngliche Rohheit. Die Befriedigung der Triebe - auf eine zugegeben unbequeme Art - kann so zu einer intensiveren Stimulierung führen. Außerdem hat es einen gewissen Reiz dort übereinander herzufallen, wo normalerweise nur völlig belanglose Dinge erledigt werden. Es verleiht dem Sex einen Hauch von Hemmungslosigkeit, der zu einer stärkeren Erregung beiträgt. Einfach spontan seine Lust auszuleben ohne ein langes Vorspiel oder das Einkuscheln in Decken bringt garantiert wieder neuen Schwung in das Liebesleben. 

Sonntag, 13. März 2011

Analsex

Einen Mann zum Analsex zu überreden ist nicht so einfach.
Haha, Kleiner Scherz. Sollten sie diese Praktik mal ausprobieren wollen, ist das einzige, das dem im Wege steht, ihr Schließmuskel. Deswegen geht ohne gleitgel gar nichts. Ihr Partner muss behutsam vorgehen, ihren analbereich streicheln und den ein oder anderen Finger einführen. Das entspannt. Frauen mit Putzfimmel machen vor dem analsex gern eine darmspülung - notwendig ist es aber nicht, ein paar Stunden nach dem Stuhlgang sollte der enddarm relativ sauber sein. Falls es dann doch schmerzhaft wird, scheuen sie nicht, das Projekt zu vertagen und normalo-Sex zu fordern. Legen sie sich nicht, den Fall frische Kondome neben das Bett oder schicken sie ihn unter die Dusche. Vom Hintern ungesaubert in die Vagina überzugehen ist aus hygienischen gründen nämlich absolut tabu. 

SexVonAbisZ

Freitag, 11. März 2011

Wie findet man den G-Punkt?

Wat dem einen sinn Ull (Eule) ist dem andern sinn Nachtigall!“ Schillers zaghaftes Zitat kann man getrost auch anders formulieren: Was der einen der Gipfel der Ekstase, ist dem andern die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Gemeint ist der G-Punkt, jener sagenumwobene Ort der maximalen weiblichen Lust, den die meisten Männer am liebsten verwünschen würden, weil sie ihn nicht finden. Kleiner Trost am Rande: Auch die wenigsten Frauen können ihn auf Anhieb ertasten, und dabei befindet er sich doch im eigenen Körper. Um nun auf den Einsatz von gynäkologischen Instrumenten samt Taschenlampe zu verzichten, hier ein paar Tipps.
Der G-Punkt befindet sich nur wenige Zentimeter hinter den Schamlippen am Beginn des Muttermundes im Innern der Vagina. Was nur wenige wissen: Dieser so genannte G-Punkt hat in Wirklichkeit die Ausmaße eines Zwanzig-Cent-Stücks. Ein Blick ins Portmonee kann bei dieser Aussage so manches Kopfschütteln verursachen. So groß und doch kaum zu finden? Das Geheimnis liegt in der Beweglichkeit des G-Punkts. Durch die Fülle an Reizimpulsen, die er bei Berührung ausgesetzt ist, ziert er sich wie eine Jungfrau und bringt sich gerne in Sicherheit. Wie eine Frau muss auch er „überzeugt“ werden, dass seine Impulse durchaus maßgeblich zum Wohlempfinden beitragen können.
Zunächst aber noch einmal zurück zum Anfang. Der Mythos, dass sich der G-Punkt konstant an der oberen Scheidenwand aufhält, gehört also der Vergangenheit an. Auch die Sage, die sich immer noch hartnäckig hält, dass er am besten durch den Verkehr „von hinten“ (oder auch „doggystyle“) zur Mitarbeit bewegt werden kann, gehört in das Reich der Märchen. Wie aber kann man ihn mit einer gewissen Sicherheit nun finden oder gar stimulieren? Selbstverständlich haben es Frauen leichter, das sie sofort spüren, wann sie die richtige Stelle erwischt haben. Doch auch der Partner kann eine Technik benutzen, die es ihm ermöglicht, auf das Begehren der Frau einzugehen.
Nach dem Eindringen des Penis halten beide inne und pressen ihre Pomuskeln zusammen, ohne sich dabei zu bewegen. Dabei lauschen sie in ihr Innerstes und können so – oh ja, kein Scherz – weitaus mehr empfinden als in betriebsamer Ekstase. Nach kurzer Zeit beginnt er dann mit sehr vorsichtigen und zarten Bewegungen, die er langsam aber stetig steigert was Tempo und Härte betrifft. Der Sinn liegt darin, dass durch die anfängliche Zurückhaltung der G-Punkt „überzeugt“ wird, sich dem Treiben anzuschließen.
Geduld ist also gefragt bei der Suche nach dem ultimativen Kick. Wildes Herumgestochere wird da nichts helfen. Doch wem sage ich das? Der G-Punkt will verführt werden, überzeugt und motiviert, genau wie die Partnerin dessen, der sich aufmacht, eines der letzten Rätsel der Menschheit zu offenbaren. Und sei es nur für einige wenige, berauschende Augenblicke.

Der kleine Jonny xD xD xD

Der 12 jährige Jonny war für sein Alter sehr neugierig.
Von seinen Klassenkameraden hat er mal was von einem Jungen gehört, der einem Mädchen den Hof machte.
Nun fragte er sich, wie man so was anfängt. Deshalb fragte er seine Mutter. Anstatt es ihm richtig zu erklären, schlug sie ihm vor, sich hinter dem Vorhang zu verstecken, da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete. Am nächsten Morgen fragte ihn die Mutter, was er denn gelernt hatte. Zur Antwort bekam sie folgendes :
"Nancy und Mike haben eine ganze Weile da gesessen und geplaudert. Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht, und die Beiden fingen an sich zu umarmen und zu küssen.
Ich glaube Nancy ist schlecht geworden, denn er fuhr ihr mit der Hand unter ihre Bluse, um nach ihrem Herzen zu fühlen, genauso, wie es der Onkel Doktor immer macht. Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor, denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.
Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht geworden, denn beide fingen plötzlich furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen. Da sie nicht länger sitzen konnten, legten sie sich auf das Sofa.
Dann bekam sie Fieber, Ich weiß es genau, denn sie sagte sie wäre unheimlich heiß - und dann fand ich heraus, warum den Beiden so schlecht war :
Ein großer Aal muss in Mike's Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in die Höhe. Er war mindestens 20 cm lang ! Ehrlich ! Jedenfalls hatte Mike ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als Nancy den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz groß, ihr Mund stand weit offen, und sie rief den lieben Gott. Sie sagte, dass dies der größte sei, den sie je gesehen hätte. Wenn sie wüsste, dass unten im See noch viel größere sind ! Jedenfalls war Nancy sehr mutig, und versuchte den Aal zu töten, indem sie ihm in den Kopf bis. Plötzlich machte Nancy ein gemischten Geräusch und ließ ihn gehen. Ich glaube, dass der Aal zurück gebissen hatte. Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest, während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht beißen konnte. Nancy legt sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Mike legt sich auf sie. Anscheinend wollten sie den Aal zwischen sich zerquetschen, aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Mike und Nancy ächzten und stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Sofa umgefallen wäre. Nach einiger Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa. Mike stand auf, und siehe da, der Aal war tot. Ich weiß das ganz genau, denn er hing so lasch da, und die Innereien hingen heraus. Nancy und Mike waren zwar sehr müde, aber sie küssten und umarmten sich trotzdem. Und dann kam der große Schock ! Der Aal war gar nicht tot; er lebte noch ! Er sprang hoch, und fing wieder an zu kämpfen. Ich glaube Aale sind wie Katzen - sie haben 9 Leben. Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten, indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 15 minütigem Kampf war er endlich tot, denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren, und spülte es im Klo herunter."
Fragt der kleine Junge seine Mutter:
"Wieso hat mich der Storch gebracht ? Ist Papi etwa schon impotent ? "

Dienstag, 8. März 2011

Sex mit einem Kollegen!

Mit dem Typen, der tagein, tagaus am Schreibtisch gegenüber sitzt, nach Feierabend ins Bett zu gehen, ist keine gute idee. Nein, ideal ist der Kollege auf gleicher Hierarchieebene, aber aus einer anderen Abteilung, so dass man im Job selten aufeinandertrifft. Denn oberstes Gebot ist Geheimhaltung: Je mehr von Ihrer Affäre wissen. desto mehr Hyänen haben was gegen Sie in der Hand. Verschwinden Sie also nicht auf der Weihnachtsfeier miteinander und lassen Sie keine Popo-Kopien rumliegen. Wenn Sie jemand in flagranti erwischt, drohen Anzeigen und Jobverlust. Super, wenn der Kollege einen Generalschlüssel hat! Besser, wenn er der Einzige ist. 

Freitag, 4. März 2011

Puff - Na was halten wir denn davon?

Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt, bereits vor 3000 Jahren wurde Prostitution in Tempeln praktiziert.
Die Meinungen über das Thema Prostitution gehen weit auseinander. Im einem Forum habe ich gerade sehr verschiedene Meinungen über das Thema Prostitution gelesen. Hier mal eine kurze Zusammenfassung des Ganzen!
Die Männer 
waren überwiegend (ca. 75%) davon überzeugt das es zum normalen Verhalten des Mannes gehört sexuelle Erfahrungen in einem Bordell zu machen. Diese Männer kommen aber überhaupt nicht damit klar das es inzwischen auch Bordelle für Frauen gibt. (Es werden übrigens immer mehr). Was ich sehr fragwürdig empfinde - denn gleiches Recht für alle;-). Auch Frauen haben jedes Recht dazu! Obwohl es wohl sehr wenig Frauen gibt die das überhaupt nötig haben.

Das Hauptargument der Männer die diese Auffassung vertreten war übrigens , ich zahl nicht für den Sex sondern dafür das sie wieder geht und ich keine Verpflichtungen habe.  Und ich krieg was ich will und wie lange ich es will Hauptsache mein Portmonee ist schön dick^^.

Einige  Männer haben allerdings eine völlig andere Meinung, diese Männer empfinden Huren als eklig und wären viel zu geizig Geld dafür auszugeben. Sie vertreten die Auffassung das es bei 3 Milliarden Frauen auf der Welt auch ohne perfektes Aussehen möglich ist eine Frau ins Bett zu kriegen.Und das sehe ich eigentlich auch so. Warum für was bezahlen was man auch viel schöner umsonst haben kann.
Viele haben allerdings auch geschrieben und sich das so erklärt das die Mehrzahl in den Puff geht, das einige einfach so krankhaft perverse Wünsche und Fantasien haben, die von der eigenen Ehefrau/Freundin nicht erfüllt werden wollen oder garnicht erst ausgesprochen werden. Und somit sehen Sie sich dann gezwungen nein sogar berechtigt :D das woanders zu holen. 

Allerdings finde ich diese Erklärung sehr fraglich, weil wenn es sexuell nicht passt sollte man lieber die ganze Beziehung in Frage stellen anstatt seinen Partner zu betrügen. Die Wahrheit währt am längsten;-). Irgendwie kommt sowas nämlich immer raus! 80% aller Ehen werden wegen Bordellbesuchen oder anderen Seitensprüngen geschieden. Und das sollte auch für jeden ein sofortiger Trennungsgrund sein, denn was ist eine Beziehung ohne Vertrauen!

Die restlichen erklären die Puffbesuche so das sie selbst nicht als besoders hübsch einzuordnen sind, und aber nur Sex mit "Top-Models" wollen. Naja bei denen würd ich mal sagen sollte ne Portion Selbstbewusstsein eingetrichtert werden. Denn wie geht der Spruch: Auf jeden Topf passt auch ein Deckel;-)!

Die Frauen
sind in zwei Lager aufgeteilt. Die Mehrzahl der Frauen kann nicht nachvollziehen wie man diesem Gewerbe überhaupt nachgehen kann auch wenn der Verdienst vielleicht gut ist. Sie empfinden es als sehr sehr eklig. Insbesondere das sehr viel Huren gegen einen Aufpreis auf das Kondom verzichten das ist eine riesige Gefahr. Wie sich Männer dieser aussetzten können ist nicht nachvollziehbar. Jedem sollte AIDS und die ganzen anderen Krankheiten ein Begriff sein. Im schlimmsten Falle schadet man ja auch nicht nur sich selbst sondern auch dem Partner. Auch wenn der Sex vielleicht ohne Kondom schöner ist geht doch bei allem Sicherheit vor, gerade bei der Gesundheit. Zudem gibt es ja auch unheilbare Krankheiten sprich man kann sich in 2 min sein gesamtes Leben zerstören! Und jedem ist jawohl klar das eine Prostituierte nicht nur mit einem selbst schäft :D!

Die anderen Frauen sind  froh das Bordelle gibt, einige wenige haben auch zugegeben das Sie Stammgäste in Frauenpuffs sind und Ihren Ehemann hintergehen.
Aber froh sind die meisten Frauen weil Sie dadurch weniger Angst haben müssen überfallen zu werden.  Diese sagen sich ganz einfach ....wärs nötig hat geht in Puff:D!
Und übrigens gibt es auch Paare die zusammen die erotische Erfüllung im Puff suchen.

Und was halten wir davon?
Jedem das Seine würd ich sagen!
Wer meint das er keine andere Möglichkeit hat an seine Wünsche zu kommen, naja der soll dann halt ins Bordell gehen (sowohl Männer und Frauen natürlich;-) ). Allerdings sollten diejenigen auf Hygiene achten, ansonsten kann es auch schnell nach hinten los gehn! Und man sollte soviel Character und Anstand besitzen seine laufende Beziehung VORHER zu beenden. Oder erst garkeine beginnen!

Und wer es als Eklig empfindet, mit jemanden zu schlafen der vielleicht schon die ganze Stadt durch hat,  und auch für Sex kein Geld ausgeben will der solls halt lassen;-). Übrigens sind gerade diese Männer natürlich bei Frauen sehr beliebt!

Wer nun das schönere Leben führt ist schwierig zu sagen, aber wahrscheinlich werden diejenigen die nicht im Puff gehen und Ihre(n) Partner(in) nicht hintergehen langfristig glücklicher sein. Denn wie gesagt irgenwann kommt die Wahrheit ans Licht und nur ganz ganz wenige würden jemanden eine zweite Chance geben! 
Also erst nachdenken, dann machen;-)


Wir freuen uns auf eure Kommentare!






Donnerstag, 3. März 2011

NickyWoo: Busen als Statussymbol ?!

NickyWoo: Busen als Statussymbol ?!: "Woran liegt es wohl das die meisten Männer brust fixiert sind? Ich sinniere darüber darüber, dass Busen aus lateinisch 'Mamma' heißen und o..."

Sex dreimal die Nacht

Also, an Ihnen liegts ja nicht. Allerdings müssen Sie schon dafür sorgen, dass Ihr Partner fit bleibt. Damit er Ihnen innerhalb weniger Stunden mehr als einen Ständer präsentieren kann, sollten Sie ihn schon ein paar Tage vorher auf Abstand halten. Je häufiger er ejakuliert, desto länger dauert es nach dem Sex, bis er wieder kann. Verzichten Sie außerdem am betreffenden Abend auf Alkohol. Und anstatt zwischen Runde eins und Runde zwei auf der faulen Haut zu liegen, sollte er sich bewegen, das hilft, die Muskelatur zu entspannen. Schicken Sie ihn zum Kühlschrank, zur Tankstelle oder zum Waldlauf und überraschen Sie ihn bei seiner Rückkehr mit ein paar schicken Dessous oder einer ausgefallenen Sexfantasie, die Sie sich schon immer mal erfüllen wollten - Variationen macht extrascharf. 

Mittwoch, 2. März 2011

Sex mit einer Freundin

Verführen Sie Ihre Freundin nicht, nur weil Ihr Freund im Halbdunkel dazu Onaniert. Tun Sie es nur, wenn Sie selbst Lust drauf haben. Laden Sie sie zum Kuschligen DVD-Abend ein (Tipp: In "Sex and the City", 4. Staffel, Folge 16, lässt sich Samantha auf eine lesbische Affäre ein!). Sorgen Sie für eine ungestörte Atmo, drehen Sie die Heizung auf, reichen Sie Wein und erklären Sie, dass Sie ja schon mal gerne wüssten, wie es sich anfühlt, eine Frau zu küssen... Da ds übliche Hinarbeiten auf die Penetration wegfällt, tun Sie nur das, was sich für Sie gut anfühlt. Und versichern Sie sich, dass es auch für Ihre Freundin schön ist. Es ist schließlich Ihre Freundin. 

Sex nach der Geburt

Nachdem man einen Menschen zwischen den Beinen hervorgepresst hat, ist Sex das Letzte, was man im Sinn hat. "Alle erogenen Zonen werden in Mitleidenschaft gezogen", meint die Autorin Julia Heilmann, die im Buch "Kinderkacke" (Hoffmann und Campe, 15euro) über Sexprobleme nach der Geburt schreibt. "Alles ist betäubt, geschwollen, man hat schmerzen. Erst mal sollte man sich schonen."Nach ein paar Wochen kann man an Gymnastik denken. Rückbildungskurse kräftigen den Beckenboden wieder. Tun Sie auch Ihrer Partnerschaft etwas Gutes: Verfrachten Sie das Kind nach der Stillphase ins eigene Zimmer. Verabreden Sie sich mit ihrem Mann zum Abendessen! Und schieben Sie, auch wenn Sie todmüde sind, einen Quickie. Heilmann:"Man muss das Ganze sportlich sehen und sich auch mal überwinden. Einfach, damit man nicht aus der Übung kommt." 

Dienstag, 1. März 2011

Phantomscherz... Soll das etwa witzig sein?: Guttenberg... Gaddafi... Boobs

Phantomscherz... Soll das etwa witzig sein?: Guttenberg... Gaddafi... Boobs: "Hui, soviel Neuigkeiten... Guttenberg tritt zurück, Gaddafi schlägt zurück, meine Vorhaut zieht sich zurück... Ansporn und Auftrag für Deu..."

Sex am Telefon

"Und, biste schon geil?" "Äh, nö."
Um die Peinlichkeit von Telefonsex in Grenzen zu halten, beginnen Sie, unauffällig über das letzte Mal zu reden, als Sie sich tatsächlich nahe waren. Wenn Sie daran denken, werden Sie schon ganz wuschig. Logisch. Zeit, ihm zu berichten, was Sie gerade tragen (das Wort Schlabberpulli wird wie "Negligè" ausgesprochen) und wo Sie sich gerade berühren. Was die Wortwahl angeht: Männer haben selten was dagegen, wenn Frauen mal derber werden. Aber tasten Sie sich langsam heran. Die Hauptsache ist, dass das Gespräch möglichst ausgeglichen ist. Sonst... siehe oben. 

Zu Dritt!

Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar. Klicke hier, um den Post aufzurufen.

Sex mit dem Ex!

Da war doch mal was. Eine Beziehung, um genau zu sein. Jetzt wollen Sie Ihren ehemaliegen zukünftigen Ehemann als Sexpuppe verwenden?
Fein. Hinterfragen Sie aber Ihre Motivation:Sollten Sie dabei nur einen einziegen Schmertterling im Bauch verspühren, lassen Sie es bleiben.
Sex mit dem Ex klappt am besten, wenn er der König des Cunnilingus ist,
Sie ihn aber insgeheim schon immer für einen Trottel gehalten haben.
Um sich seine Emotionen vom Hals zu halten: Verbieten Sie "Weißt du noch, damals.." Sätze und romantische Abendessen!
Und statt Nachspiel-Kuscheln: eiskalt vor die Tür setzen.